cf: Eisdiele

Direkt vor dem Tor blieb ich stehen und beruhigte mich erst einmal, richtete meine Jacke mein T-Shirt und sonst alle, strich mir kurz durch die Haare und ging dann ohne ein weiteres Zögern durch das Grosse Tor Richtung Schlosseingang. Bitte Lieber Gott las ihn nicht zu wütend sein!, betete ich im Stillen und wurde immer unruhiger je näher ich dem Eingang vor mir kam. Immer wider versuchte ich mich durch tiefes einatmen zu beruhigen, doch irgendwie klappte das nicht so ganz. Vor mir stand das schloss in seiner Ganzen Pracht, ruhig und friedlich. Obwohl ich mich ganz anders fühlte. Vor der Eingastür blieb ich schliesslich stehen, schloss kurz die Augen und betete zu Gott. Ehe ich tief Luft holte und die Tür aufmachte. Ihr denkt jetzt sicher! Man wieso regt sich der gerade so auf? übertreibt er gerade nicht? Es kann sein! Aber Mein Vater war streng, und ich hatte Respekt vor ihm. ich gebe es zu ich übertrieb ein wenig. Nagut mehr als nur ein wenig. Doch wer mich wirklich kennt und auch meinen Vater, weiß das ich es nicht ertragen kann stand pauken und solches zu bekommen, ja! ich war ein wenig sensibel was so was anging. noch nie einen Sensiblen Jungen gesehen?
Drinnen war es schön kühl, Mein Vater ging auf und ab. Shit, er hat gewartet! na das kann was werden!, kurz holte ich nochmal tief Luft und ging zu ihm. Er schaute mich nur an, seine Hände hinter dem Rücken verschränkt...

Stumm sah ich auf den Boden als ich vor ihm Stand und nickte nur leicht. Ich könnte wider sprechen, doch ich traute mich nicht wirklich etwas zu Sagen und das ganze nochmal zu verschlimmern. Ein wenig abwesend hörte ich ihm die ganze zeit zu. Immer nur nickte ich stumm, gab aber keine Antwort. Was mir Momentan am besten schien. jeder andere hätte vielleicht widersprochen oder sich gewehrt. Aber ich? ich war nicht so jemand! "Bitte denk an die Worte!", sagte er zum Schluss und legte mir eine Hand auf die Schulter. Kurz schaue ich ihn an und nickte. bevor er sich abwandte und ging. warum sagt er mir das immer wider? ich erbe den Thron ja nicht! Sondern Anna!", dachte ich und kickte in de Luft, als er verschwunden war. manchmal wünscht man sich nicht mehr als Normal zu sein, aber ich folge ja auch nur meinen sinnen und die sagten mir das ich ins Dorf soll. Weiß der Geier warum das so war! Vor allem hatte mich ja niemand außer das unbekannte Mädchen. Richtig gesehen!

Lange schaute ich noch auf die Tür in der mein Vater verschwunden war. Dieses Leben war einfach nicht vom Vorteil. manchmal schon, aber meistens nicht. Besonders für mich. ich passte irgendwie nicht hier her ich wusste nicht warum oder weshalb. Leicht schüttelte ich den Kopf, hier war meine Familie! Hier bin ich aufgewachsen! Hier lebte ich! Das einzige was ich musste, war mich anpassen um es meinen Eltern recht zu machen.
Als ich ein Mädchen hinter mir hörte wirbelte ich herum, Was?! Woher kommt sie den Plötzlich?, kurz musterte ich sie. Bekannt kam sie mir vor. Hatte sie schon einige male gesehen. Doch an ihren Namen konnte ich mich nicht erinnern, wie eigentlich so oft auch. Ich konnte mir einfach überhaupt nicht gut Namen merken, außer ich müsste sie erraten wie bei dem Unbekannten Mädchen von vorhin. Hoffentlich nimmt sie mir die Aktion nicht Böse! Sie scheint ja noch ganz nett zu sein.., dachte ich kurz. Das sie sich entschuldigte war mir bei den ersten Wörtern ein Rätsel. Er bei den Nächsten Wörtern ging bei mir ein licht auf. "Erkläre das nicht mir! Sondern meinem Vater!", murmelte ich. "Außerdem gehört es sich nicht für eine Prinzessin zu Lauschen! oder zuzuhören!", fügte ich ein wenig frecher hinzu mit einem grinsen. Da war ich wider! Der fröhliche, leicht Kindische, Junge der ich schon immer war!

Natürlich wusste ich, dass es sich für eine Prinzessin nicht gehörte zu lauschen, aber eigentlich war ich eh nie gern eine Prinzessin gewesen. Ich wollte lieber ich selbst sein und nicht so eine Große Verantwortung mit mir herum tragen. Irgendwann ein mal müsste ich über ein ganzes Land entscheiden, das war mir bewusst, doch was, wenn ich ein mal eine falsche Entscheidung treffen würde, was wenn ich die schlechteste Königin überhaupt sein würde ? Klar hatte ich diese Gedanken immer im Hinterkopf, jedoch wollte ich in der Gegenwart nur eines sein: Ein ganz normales Mädchen mit typischen Teenager Problemen. Ich bekam normalerweise beides ganz gut hin .. eine vorzeigbare Prinzessin zu sein, aber im Hintergrund mir selbst ebenfalls treu zu bleiben. "Es gehört sich auch nicht für einen Prinzen oder irgendjemandem die Befehle des Königs nicht zu befolgen." , warf ich ein. Meine Meinung war, dass im Grunde jeder von uns am Liebsten "normal" wäre .. unsere Familien und auch das Volk verlangten viel zu viel von uns. Es tat sicher gut zu wissen, dass man Leute hatte, die hinter einem standen, jedoch übte man so auf sich selbst auch immer mehr Druck aus, jedenfalls ging es vielen von uns so. Ich dagegen zog meist mein Ding durch und lies mich nicht von anderen bedrängen. Das grinsen welches er aufgesetzt hatte kam neckisch und humorvoll rüber und brachte mich dazu dieses zu erwidern.

damit hatte sie ins Schwarze getroffen, es gehörte sich wirklich nicht die befehle des Königs zu Missachten. "jaja, reib mir das Ruhig noch eine weile unter die Nase!", murmelte ich und machte eine abweisende Handbewegung. Auf noch mehr Probleme konnte ich momentan echt verzichten. "wer bist du eigentlich?", fragte ich nach einer weile nach, da mir ihr Name wirklich nicht in den Sinn Kamm.Langsam hab ich das Gefühl ich sollte mir die Namen mal aufschreiben!, dachte ich en wenig missgelaunt und hoffte einfach das sie ihren Namen sagen würde und nicht so wie das, noch unbekannte, Mädchen. ein Rätsel daraus machen würde.Darauf hatte ich jetzt keinen Nerv mehr. Selbst bei einem Geduldigen und Lieben Menschen hält es nicht ewig! Es passierte zwar selten, so wie bei mir, aber wir alle sind ja auch nur Menschen! "Und bitte mach kein Rätsel daraus, hab langsam genug davon!", fügte ich nach einer weile mit einem Kleinen Lächeln hinzu.

Seine Stimmung schien von einer Sekunde auf die andere zu kippen. Eigentlich war das was ich gesagt hatte gar nicht böse gemeint , sondern einfach nur als Konter zu dem was er gesagt hatte gedacht. Aber vielleicht lag es auch nicht daran , was ich gesagt hatte oder wie ich es gesagt hatte , sondern er hatte einfach schlechte Laune wegen den Gedanken die dadurch in ihm ausgelöst wurden, aber ich hatte keine Ahnung .. Und wenn es doch an mir lag ? Tja .. dann hatte ich es geschafft jemandem den Tag zu ruinieren , bevor er überhaupt meinen Namen kannte. "Ich bin Kiara." Ich lächelte ausnahmsweise mal freundlich und machte grinsend einen Knicks. Ich wusste nicht wieso, aber mir gefiel oder eher mich amüsierte es manchmal typische Dinge , Ob Verhalten oder Aussprache spielte keine Rolle, einer Prinzessin aus Filmen oder Märchen nachzuahmen. Das war ein kleiner Tick von mir, welcher aber nicht so oft auftrat. "Wieso sollte ich ein Rätsel um meinen Namen machen ? Und es tut mir leid, wenn ich dich verärgert hab, auch wenn ich nicht genau weiß, was ich getan haben soll, dass du nun so genervt bist?" Und diesmal tat es mir irgendwo wirklich leid ..

Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete ich wie sie sich vorstellte und dabei einen kleinen Knicks machte, wie die Prinzessinnen aus den schlechten Märchenfilmen. Es war höflich ja, aber etwas altmodisch für meinen Geschmack. Eigentlich fand ich das alles hier ein bisschen Altmodisch. Es war ja auch ein mittelalterliches schloss. Viel konnte man davon nicht erwarten. "Freut mich dich kennen zu lernen!", sagte ich lächelnd, und machte es dabei gleich wie sie. Wie aus einem dieser Filme nahm ich ihre Hand und Küsste sie kurz darauf ehe ich mich wider gerade hinstellte und sie fröhlich anlächelte. Doch bei ihren Nächsten Worten verschwand das Lächeln.Eine weile starrte ich sie einfach nur an, schüttelte anschließend aber leicht den Kopf. "Tut mir leid! Du hast keine schuld an meiner Laune. hab heute einfach einen schlechten Tag! Mehr nicht!", sagte ich und lies kurz den Kopf ein wenig hängen. Atmete tief durch und schaute sie wider an. "Ganz einfach, Manche Leute finden es lustig andere ihren Namen Rätseln zu lassen!"

Ich fand es witzig, dass er auf mein kleines "Spiel" einging und mir die Hand küsste. Wenigstens war er nicht so einer , der mich blöd anmachte, weil ich irgendwie unseren Titel in den Dreck zog oder sonnstens was. Es war sowieso erstaunlich über welche banalen Dinge sich manche Menschen aufregen konnten .. naja. Sein Lächeln verschwand und ich fand es schade. Wenn man fröhlich durchs Leben ging machte es mehr Spaß , als sich von allem und jedem herunter ziehen zu lassen. Ich machte mir wenig aus der Meinung anderer und lies es diejenigen auch gern ein mal wissen. "Dann bin ich ja beruhigt und wenn es ihnen Spaß macht, dann sollen sie sich doch darüber freuen. Sie müssen nur damit rechnen, dass nicht jeder Lust darauf hat sich darauf ein zu lassen." Genau so, wie wenn er nicht bei meiner mittelalterlichen Masche mit gemacht hätte. Wär halt nicht sein Ding gewesen und man konnte es ihm auch schlecht vorhalten. Ich sah auf den Ball, den ich immer noch in den Händen hielt und warf diesen in Austins Richtung. Wie ich erwartet hatte war er nicht vorbereitet und der Ball flog gegen seinen Arm, dann auf den Boden und zurück in meine Hand. "Nicht nur einen einfachen Namen errät der werte Prinz nicht, sondern er ist auch nicht in der Lage einen Ball zu fangen." Ich grinste neckisch und zwar so offensichtlich, dass man genau merkte, dass ich die gesagten Worte nicht ernst meinte.

Es war eigentlich alles ziemlich schnell gegangen, der Streit mit seinem Vater, die "Abschiebung" nach Griechenland und jetzt saß er in einer weißen Limousine und war auf dem Weg zu seiner neuen Schule. Erst vor 20 Minuten war sein Flieger gelandet und er war ausgestiegen. Dieses Land gefiel ihm nicht er wollte wieder zurück obwohl er sich dort mit seiner total dummen Stiefmutter zusammen sein musste, aber alles war besser als hier zu sein.
Die Limo hielt vor dem imposanten Schloss und der Chauffeur hielt ihm die Tür auf. Er stieg auf. Er hatte eine Lederjacke und eine Jeans an. Unter der Lederjacke trug er ein hochwertiges T-Shirt von einer Marke die in Spanien gerade modern war.
Der Chauffeur lief an ihm vorbei und nahm seine Koffer mit. Er folgte ihm langsam und trat durch das große Tor des Schlosses. Als er die Eingangshalle betrat schaute er sich um. Zwei Schüler standen in dem Raum. Er musterte sie. Dann inspizierte er weiter das Innenleben der Eingangshalle mit einen kritischen Blick.

In einem Moment war trüb seil angesagt. doch im anderen, direkt als der Ball an ihm vorbei flog., war die Gute Laune wider da. Direkt nach ihrer Bemerkung musste ich jedoch mein Gesicht Lustig verziehen. "Tut mir leid das ich nicht so einfallsreich mit Namen einfallen bin!", sagte ich lachend. natürlich bemerkte ich den neckenden Unterton und das es somit auch nicht ernst gemeint war. Auf den zweiten Satz hin schüttelte ich nur Lächelnd den Kopf und schielte hoch zur Decke. ehe ich meinen Kopf zur Tür drehte die gerade aufging. Ein unbekannter Junge kam gerade Wegs in die Eingangshalle. Das muss wohl einer der Neuen sein!, dachte ich kurz und kniff die Augen zusammen. Mit welche skeptischem blick er den Eingasbereich anschaute, gefiel mir überhaupt nicht! "So wie es aussieht haben wir einen neuen 'Klassenkameraden', oder kennst du den?"", fragte ich und schaute Kiara ebenso fragend an. Wobei ich meinen Kopf, wie immer wen ich fragen stellte, leicht schief legte. es war ein Tick von mir, der einfach zu mir gehörte!

Als das Mädchen, dass gerade ebend noch mit dem Jungen der auch in der Halle stand gesprochen hatte auf ihn zu kam, zwang er sich ein Lächeln auf zusetzten, was ihm wahrscheinlich ganz gut gelang. Als das Mädchen sich vorstellte schaute er sie kurz an und blickte danach als sie sich umdrehte zu dem Jungen, der stehen geblieben war.
Er antwortete als sich das Mädchen wieder ihm zu wand Mi nombre es Kasey McLane y sí no estoy muy emocionado de estar aquí, pero eso no tiene nada que ver contigo. erst als er schon geantwortet hatte bemerkte er das er in seiner Muttersprache gesprochen hatte. Er schaute das Mädchen an und begann dann von neuem zu sprechen, dieses mal aber in einem flüssigen griechisch mit einem leichten Spanischen Accent Tut mir leid aber ich spreche in meiner Heimat nicht oft diese Sprache. Er lächelte Mein Name ist Kasey und ich bin nicht unbedingt glücklich hier zu sein, aber das hat weder etwas mit euch noch mit diesem Land oder den Schloss zu tun. Schnell verbesserte er seinen Fehler dem Schloss Nun lächelte er ehrlich.

Kurz beobachtete ich wie Kiara zu dem Jungen ging und sich vorstellte. Danach hörte ich eine leicht bekannte Sprache. Spanisch!, dachte ich kurz und aus irgendeinem Grund konnte ich ein paar Wörter verstehen, auch wen ich es nie gelernt hatte. "Seltsam..", murmelte ich leicht irritiert über diese Tatsache. Unschlüssig sah ich die beiden an, sollte ich auch...ach man kann ja neue Bekanntschaften schließen!, dachte ich kurz und setzte mich in Bewegung. Meine Hände wanderten zu meiner Jackentasche und stellte mich neben Kiara. gerade als er sein Spanisch gesprochenes auf griechisch sagte, oder auch Englisch. Mit einem leichten lächeln sah ich ihn an und musterte ihn kurz."Da bin ich aber froh!", bemerkte ich zu seinem letzten Satz in dem ein kleiner Fehler war, den er aber sofort ausbesserte. "herzlich Willkommen! Austin mein Name!", sagte ich freundlich und reichte ihm höflich, wie ich eigentlich immer war, die Hand.

"Encantado de conocerte." Ich grinste und hoffte , dass das wenigstens halbwegs richtig war. Natürlich hatte ich Spanisch Unterricht, jedoch hieß das nicht, dass ich auch gut Spanisch sprechen konnte. Als Mädchen hätte man dahin schmelzen können ihn in seinem Spanischen Dialekt reden zu hören. Es klang einfach schön. Für diesen Gedanken konnte man mich verurteilen und es lies sich darum streiten. Dies war ja nur meine persönliche Meinung. Austin trat dann doch an meine Seite und ich lächelte ihn kurz an, dass er über seinen Schatten sprang und sich auch vorstellte. Ich war neugierig darüber, ob der Neue wissen würde, wer er war. Als Kasey die Hand entgegen gestreckt bekam sah ich zwischen den Jungs hin und her und war gespannt, wie der Rest des Tages nun weiter verlaufen würde. Da Kaseys Sachen schon längst vom Personal auf sein Zimmer gebracht wurden hatte auch er erst mal nichts zu tun. Ich warf den Ball ganz sanft einige Zentimeter hoch, eigentlich so, dass es nicht ein mal erwähnenswert wäre und fing ihn wieder auf nur um das ganze wieder zu wiederholen.

Mit einem freundlichen Nicken seinerseits streckte auch Kasey seine Hand aus und schüttelte die von seinem Gegenüber. Als er die Hand des anderen wieder los ließ wante er sich zu dem Mädchen um. Er sah wie sie leicht mit dem Ball spielte. Du sprichst gut spanisch.Habe ich euch etwa vom Ball spielen abgehalten? Er schaute die zwei lächelnd an. Wenn es euch nichts aus macht würde ich gerne mitspielen, wenn ihr sowieso nach draußen geht. Vielleicht kann mur dann ja einr von euch beiden die Hausordnung erklären, dann erspare ich mir den Besuch beim Rektor Er sah die zwei an. Wenn sie noch etwas zeit mit einander verbrachten würden sie sich ja vielleicht noch nähr kennen lernen. Auf einmal hatte Kasey das Gefühl der Aufenthalr am Internat musste gar nicht so schlimm werden wie er es gedacht hatte.

Anscheinend schiene r mich nicht zu kennen, sollte mir auch recht sein! Ich werde lieber so wie die anderen behandelt , als anders nur weil ich der Sohn des Rektors war. ich war lieber wie die anderen, aber das sollte eigentlich schon lange Klar sein.
bei seiner frage, ob wir gerade mit dem Ball gespielt haben, schüttelte ich den Kopf. Wir hatten geredet. Aber anscheinend sah es genau anders aus."nein wir haben geredet.." sagte ich freundlich und mit einem schief gelegtem lächeln. Irgendwie mochte ich den Typen vor mir nicht, wusste nicht wieso, aber das lies ich mir natürlich überhaupt nicht anmerken.
Bei seinen nächsten Worten musste ich jedoch breit grinsen. ich konnte es nachvollziehen, an seiner stelle hätte ich auch keine Lust zum Rektor zu gehen um dort die Vorschriften zu erlernen. Da ich mir selber auch nicht sonderlich viel daraus machte, kriege ich sie jeden Abend zu hören. höre aber mittlerweile nur noch mit einem Ohr zu!

Ich lächelte leicht für das Kompliment , dass ich gut spanisch sprechen konnte. Ich war zwar selbst nicht der Meinung und er musste es ja wissen. Aber auch wenn er das nicht ernst meinte und nur nett sein wollte war es mit egal , denn das bedeutete er strengte sich wenigstens an nett zu mir zu sein. Ich fand es wirklich schade , wenn Menschen sofort gegen einen waren , aber ich konnte auch verstehen , dass man jemanden gleich unsympathisch finden konnte , jedoch musste man das ja nicht so offensichtlich zeigen und jemandem ein schlechtes Gefühl geben. Austin antwortete für uns beide und ich nickte mit einem kleinen Lächeln. Jap, ich konnte auch verstehen, dass er keine Lust hatte zum Rektor zu gehen, wer wollte das schon ? "Wir haben zwar nicht gespielt, aber wir könnten nach draußen gehen und spielen , oder ? Habt ihr Lust ?" Ich sah die beiden Jungs fragend an. Mich störte es überhaupt nicht, dass ich das einzige Mädchen war, was sollte daran auch so schlimm sein, aber ich wusste wie sich manche Mädchen anstellen konnten, wenn sie alleine unter den Wesen des anderen Geschlechts waren.

Lange schaute ich die Beiden an und überlegte kurz. richtig lust zu spielen hatte ich ja nicht gerade. Weswegen ich einfach den kopf schüttelte. "nein, lieber nicht. Hab auch nich wirklich lust dazu!", sagte ich lächelnd und freundlich zu Gleich. Kurz schaute ich auf die uhr. "Aber ihr könnt ruhig spielen. Muss sowieso weiter. Wir sehen uns!", sagte ich Lächelnd wendete mich ab und ging durch den grossen saal irgendwo hin.

tpc:
irgendwo im schloss